Julia Rüdiger
SE Ausgewählte Fragen der Fundamentaltheologie: Sakrale und profane Resonanzräume
Kurzbeschreibung
Können Räume, sakral oder profan, in der heutigen Gesellschaft Resonanz und Zugehörigkeit ermöglichen? Und wenn ja, mit welchen Mitteln?Laut dem Soziologen Hartmut Rosa ist die globalisierte Gesellschaft, in welcher eine rasante Steigerungslogik, Beschleunigungszwang sowie Leistungsdruck dominieren, strukturell der Gefahr der Entfremdung ausgesetzt. Entfremdung drückt unter anderem ein Ge-fühl von Weltverlust und Verstummung aus, sodass es immer schwieriger wird, auf individueller und kollektiver Ebene Resonanzräume zu finden, d.h. mit Orten, Dingen und Menschen so in Kontakt zu treten, dass aus dieser Begegnung eine Verwandlung entsteht.Dieses Seminar widmet sich sakralen und profanen Räumen der Resonanz in den heutigen Gesellschaften, um diese aus einer interdisziplinären Perspektive zu analysieren. Die Leitfrage lautet, ob angesichts der heutigen urbanen und sozialen Transformationspro-zesse ein Moment oder eine Zone der Unverfügbarkeit unerlässlich ist, um in eine nicht-entfremdete Weltbeziehung einzutreten.Sechs Gastvorträge von renommierten Wissenschaftler:innen und Künstler:innen bereichern die studentische Auseinandersetzung mit dem Thema durch interdisziplinäre Perspektiven aus Sozialwissenschaften, Theologie, Kunstwissenschaft, Philosophie, Kunst und Architektur. Dadurch vermittelt werden in unterschiedlichen methodischen Zugängen und disziplinären Sprachkontexten die theoretische und politische Bedeutung von sakralen und profanen Resonanzräumen.
Lernergebnisse
• Die Studierenden haben fundierte Kenntnisse zu den Kategorien „Resonanz“ und „Unverfügbarkeit“ nach Hartmut Rosa erlangt.• Sie sind in der Lage, die theoretischen Grundlagen in das Verhältnis zu anderen disziplinären Raumkonzepten zu setzen.• Die Studierenden konnten die Fähigkeit schulen, interdisziplinäre Diskurse (schriftlich und mündlich) zu führen.
Literatur
- Rosa, Harmut, Demokratie braucht Religion, München 2022.
- Rosa, Harmut, Unverfügbarkeit, Wien–Salzburg 32019.
- Rosa, Harmut, Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung, Berlin 22016.
- Weitere Literatur wird während des Seminars bekannt gegeben.
Hinweise zu Prüfungs-/Beurteilungsmodalitäten
• Anwesenheitspflicht.• Kontinuierliche, aktive Mitarbeit (Präsenz und über Moodle).• Vor- und Nachbereiten von Lektüre Wissenschaftlicher Abschlussessay (Themen werden im Laufe des Seminars gesammelt).Für Doktorratsstudierende:• Aufbereiten der Inhalte der Gastvorträge.• Moderieren einzelner Sitzungen.
SE Ausgewählte Fragen der Fundamentaltheologie: Sakrale und profane Resonanzräume
Kurzbeschreibung
Können Räume, sakral oder profan, in der heutigen Gesellschaft Resonanz und Zugehörigkeit ermöglichen? Und wenn ja, mit welchen Mitteln?Laut dem Soziologen Hartmut Rosa ist die globalisierte Gesellschaft, in welcher eine rasante Steigerungslogik, Beschleunigungszwang sowie Leistungsdruck dominieren, strukturell der Gefahr der Entfremdung ausgesetzt. Entfremdung drückt unter anderem ein Ge-fühl von Weltverlust und Verstummung aus, sodass es immer schwieriger wird, auf individueller und kollektiver Ebene Resonanzräume zu finden, d.h. mit Orten, Dingen und Menschen so in Kontakt zu treten, dass aus dieser Begegnung eine Verwandlung entsteht.Dieses Seminar widmet sich sakralen und profanen Räumen der Resonanz in den heutigen Gesellschaften, um diese aus einer interdisziplinären Perspektive zu analysieren. Die Leitfrage lautet, ob angesichts der heutigen urbanen und sozialen Transformationspro-zesse ein Moment oder eine Zone der Unverfügbarkeit unerlässlich ist, um in eine nicht-entfremdete Weltbeziehung einzutreten.Sechs Gastvorträge von renommierten Wissenschaftler:innen und Künstler:innen bereichern die studentische Auseinandersetzung mit dem Thema durch interdisziplinäre Perspektiven aus Sozialwissenschaften, Theologie, Kunstwissenschaft, Philosophie, Kunst und Architektur. Dadurch vermittelt werden in unterschiedlichen methodischen Zugängen und disziplinären Sprachkontexten die theoretische und politische Bedeutung von sakralen und profanen Resonanzräumen.
Lernergebnisse
Die Studierenden haben fundierte Kenntnisse zu den Kategorien „Resonanz“ und „Unverfügbarkeit“ nach Hartmut Rosa erlangt.Sie sind in der Lage, die theoretischen Grundlagen in das Verhältnis zu anderen disziplinären Raumkonzepten zu setzen.Die Studierenden konnten die Fähigkeit schulen, interdisziplinäre Diskurse (schriftlich und mündlich) zu führen.
Literatur
- Rosa, Harmut, Demokratie braucht Religion, München 2022.
- Rosa, Harmut, Unverfügbarkeit, Wien–Salzburg 32019.
- Rosa, Harmut, Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung, Berlin 22016.
- Weitere Literatur wird während des Seminars bekannt gegeben.
Hinweise zu Prüfungs-/Beurteilungsmodalitäten
• Anwesenheitspflicht• Kontinuierliche, aktive Mitarbeit (Präsenz und über Moodle)• Vor- und Nachbereiten von Lektüre Wissenschaftlicher Abschlussessay(Themen werden im Laufe des Seminars gesammelt)Für Doktorratsstudierende• Aufbereiten der Inhalte der Gastvorträge• Moderieren einzelner Sitzungen
Archiv
Wintersemester 2024/25
EX Inland: Die Wiener Ringstraße. Entstehen – Erforschung – und im heute
Kurzbeschreibung
Diese Exkursion nimmt die Wiener Ringstraße in den Blick, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden ist und deren Bebauung Anlass für umstrittene Architektur- und Denkmalwettbewerbe, Stil- und Repräsentationsfragen wurde.In Referaten und Führungen vor Ort setzen wir uns mit der Entstehungsgeschichte und den künstlerischen, gesellschaftlichen und politischen Kontexten auseinander. Zentral dabei ist, auch auf die Erforschung dieser stadtplanerischen Großleistung zu blicken und auch deren Wahrnehmung bis heute. Dabei gilt es auch Zu- und Umbauten im Laufe des 20. Jahrhunderts bis heute unter denkmalpflegerischen Aspekten zu betrachten.Es gibt mehrere Vorbesprechungen zur Themenschärfung und mit Werkberichten zu den Referatsvorbereitungen und Handouts.Die Exkursion findet in der KW 48, von Montag, 25. November, bis Freitag, 29. November statt. Die Übernachtung ist für die Gruppe vor Ort organisiert.In einer Nachbesprechung werden die gesammelten Erkenntnisse nochmals reflektiert und ggf. fehlende Kontexte nachgetragen.
Lernergebnisse
In dieser Lehrveranstaltung erarbeiten die Studierenden Handouts und Referate vor Ort, in denen sie ihr jeweiliges kunstwissenschaftliches Thema sowie die Forschungsliteratur dazu präsentieren.In gemeinsamen Diskussionen und im Gegenüber mit Vertreter:innen lokaler Forschungseinrichtungen werden die Themen ineinandergefügt.Die Outcomes umfassen Praxis in• Referaten vor Ort• Vorbereitung Handouts• kunstwissenschaftliche Diskussion vor dem Original• Bewertung und Kontextualisierung der Forschungsliteratur
Literatur
- Wagner-Rieger, Renate et al., Die Wiener Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph [mehrbändiges Werk], 1970er/80er.
- Der Ring. Pionierjahre einer Prachtstraße. Sonderausstellung des Wien Museums, 11. Juni bis 4. Oktober 2015, hg. v. Andreas Nierhaus, Residenz Verlag: St. Pölten/Salzburg/Wien 2015.
- Stühlinger, Harald et al., Vom Werden der Wiener Ringstraße. Eine Veröffentlichung der Wienbibliothek im Rathaus. Ausstellung im Ausstellungskabinett der Wienbibliothek, Metroverlag: Wien 2015.
Hinweise zu Prüfungs-/Beurteilungsmodalitäten
Vorbereitung, Handout, Referat(e) vor Ort und Diskussionsbeteiligung.Teilnahme an Vorbesprechungen, Exkursion nach Wien (25.–29. November 2024), Nachbesprechung.
Sommersemester 2024
EX Auslandsexkursion - Menschenbilder – Paris
Kurzbeschreibung
Im Mittelpunkt dieser Exkursion für Masterstudierende stehen Artefakte, Kunstformen und Theorien, die den menschlichen Körper behandeln. Epochenübergreifend betrachten wir unter-schiedliche Gattungen und Medien, die den Körper als Thema haben, in Pariser Museen, Ausstellungen und im öffentlichen Raum. Beispielsweise die Skulpturen Auguste Rodins oder die Porträtfotografie-Sammlung des MEP – durch den Besuch derartiger Ausstellungen werden wir dem Körper in der Kunstgeschichte näherkommen. Als methodologische Klammer dienen Konzepte von Repräsentation, Porträt und Denkmal.
LV-Leiterinnen: Ass.-Prof. Dr. Julia Rüdiger und Univ.-Ass. Chiara Juriatti BA BA MA
An- und Abreise mit dem Nightjet, Übernachtung in DZ, Kosten ohne Förderung ca. € 900,00, Förderung durch den Bischöflichen Fonds möglich.
Lernergebnisse
Kenntniserlangung über die Kunstlandschaft Paris’, Festigung der Bildbeschreibung, epochenübergreifende Erarbeitung des Körperbegriffs.
Literatur
* Benthien, Claudia, et al. Haut : Literaturgeschichte, Körperbilder, Grenzdiskurse. Originalausgabe, 2. Auflage, 2001.
* Benthien, Claudia, and Christoph Wulf. Körperteile : eine kulturelle Anatomie. Originalausgabe, 2001.
* Gaehtgens, Thomas W. Le culte des grands hommes, 1750-1850. 2009.
* Krems, Eva-Bettina, and Sigrid Ruby. Das Porträt als kulturelle Praxis. 2016.
* Schmitz, Sigrid. Neue Körper, neue Normen? Der veränderte Blick durch bio-medizinische Körperbilder. 2003.
Hinweise zu Prüfungs-/Beurteilungsmodalitäten
Anwesenheit, Vor- und Nachbereitungstermine, Referate, Handouts, aktive Mitarbeit.
PK Projektarbeit Kunst-Kon-Texte
Kurzbeschreibung
Die Projektarbeit hat das Ziel, ein selbst gewähltes Projekt im Kommunikationsfeld Kunst (Galerie, Museum, Denkmalpflege, Schule, Gemeinde, Wirtschaftsbetrieb etc.) zu konzipieren, durchzuführen, zu dokumentieren und kritisch zu reflektieren.
Methodik: Einzel- oder Partnerprojekt; individuelle Betreuung durch Lehrende des FB Kunstwissenschaft. Durchführungsform: Die Studierenden treten in Kontakt mit jener Lehrperson, bei der sie die Projektarbeit gerne durchführen möchten und klären mit dieser Zielsetzung und Durchführung sowie das Profil der Abschlussarbeit.
Die Projektarbeit kann bei Bedarf auch in englischer Sprache absolviert werden.
Voraussetzung zur Zulassung der Projektarbeit Kunst-Kon-Texte ist ein abgeschlossenes kunst- oder kulturwissenschaftliches BA-Studium. Diverse Praktikums- bzw. Berufserfahrungen sowie Einblicke in das Gebiet der Kunstvermittlung sind von Vorteil.
Lernergebnisse
-
Literatur
-
Hinweise zu Prüfungs-/Beurteilungsmodalitäten
Planung und Durchführung eines konkreten Projektes: (mündliche) Berichte an den/die Betreuer*in. Schriftliche Abschlussarbeit (Projektedokumentation + Kunstwissenschaftliche Reflexi-on). Weitere ECTS-fähige curriculare Studienleistung für PhD- bzw. DoktoratsstudierendeNeben den folgend gelisteten Angeboten für PhD- bzw. Doktoratsstudierende können in Abstimmung mit dem:der Betreuer:in der Dissertation die curricularen Studienleistungen abgestimmt auf das jeweilige Dissertationsvorhaben individuell festgelegt werden. Dazu stehen grundsätzlich alle in diesem Lehrveranstaltungsverzeichnis enthaltenen Lehrveranstaltungen zur Verfü-gung, sofern sie themenrelevant sind und mit dem Vorwissen der Dissertant:innen vereinbar sind.
Wintersemester 2023/24
PK Projektarbeit Kunst-Kon-Texte
Projektarbeit Kunstwissensshaft
Kurzberscheibung:
Die Projektarbeit hat das Ziel, ein selbst gewähltes Projekt im Kommunikationsfeld Kunst (Galerie, Museum, Denkmalpflege, Schule, Gemeinde, Wirtschaftsbetrieb etc.) zu konzipieren, durchzuführen, zu dokumentieren und kritisch zu reflektieren. Methodik: Einzel- oder Partnerprojekt; individuelle Betreuung durch Lehrende des FB Kunstwissenschaft. Durchführungsform: Die Studierenden treten in Kontakt mit jener Lehrperson, bei der sie die Projektarbeit gerne durchführen möchten und klären mit dieser Zielsetzung und Durchführung sowie das Profil der Abschlussarbeit. Die Projektarbeit kann bei Bedarf auch in englischer Sprache absolviert werden.Voraussetzung zur Zulassung der Projektarbeit Kunst-Kon-Texte ist ein abgeschlossenes kunst- oder kulturwissenschaftliches BA-Studium. Diverse Praktikums- bzw. Berufserfahrungen sowie Einblicke in das Gebiet der Kunstvermittlung sind von Vorteil.
Lernergebnisse:
Literatur:
Hinweise zu Prüfungs-/Beurteilungsmodalitäten:
Planung und Durchführung eines konkreten Projektes: (mündliche) Berichte an den/die Betreuer*in. Schriftliche Abschlussarbeit (Projektedokumentation + Kunstwissenschaftliche Reflexion).
VL+L Einführung in die Kunstwissenschaft
Einführung in die Kunstwissenschaft - Methoden, Theorien, Personen
Kurzberscheibung:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten und Methoden, sich Kunstwerken und visuellen Medien wissenschaftlich anzunähern und die zu analysieren. Anhand von möglichen Fragestellungen an Kunstwerke werden Methoden, Theorien und Persönlichkeiten der Kunstwissenschaft in ihrem historischen Kontext und in heutiger Anwendung vermittelt. Gastvorträge erweitern das Spektrum um weitere, anwendungsnahe Perspektiven.Termine sind jeweils dienstags, 16:15-17:45 Uhr, im HS 1.3. Oktober, 10. Oktober, 17. Oktober, 24. Oktober, 14. November, 21. November, 28. November, 5. Dezember, 12. Dezember, 9. Jänner, 16. Jänner, 23. Jänner (Doppelstunde).Begleitend zur Vorlesung wird ein Tutorium angeboten. Die Termine werden bekannt gegeben.
Lernergebnisse:
Ziel der Vorlesung ist es, dass die Studierenden einen guten Einblick in die Geschichte der Kunstwissenschaft, ihre Gegenstandsbereiche und ihre Methoden erhalten und mithilfe dieses Wissens selbständig Fragestellungen aus unterschiedlichen methodischen Ansätzen an Kunstwerke stellen können.
Literatur:
- Hans Belting, Heinrich Dilly, Wolfgang Kemp, Willibald Sauerländer, Martin Warnke (Hrsg.): Kunstgeschichte – Eine Einführung . 7. überarb.und erw. Aufl., Reimer, Berlin 2008- Jutta Held, Norbert Schneider: Grundzüge der Kunstwissenschaft, UTB, Böhlau 2007.- Ulrich Pfisterer: Kunstgeschichte zur Einführung, Junius Verlag, Hamburg 2020.- Heinrich Wölfflin: Kunstgeschichtliche Grundbegriffe. 5. Aufl., Hugo Bruckmann, München 1921.- Anja Zimmermann (Hrsg.): Kunstgeschichte und Gender: eine Einführung Reimer, Berlin 2006.
Hinweise zu Prüfungs-/Beurteilungsmodalitäten:
1. Prüfungstermin: Dienstag, 30. Jänner 2024, 16:00 bis 17:30Schriftliche Prüfung mit Wissensfragen zu kunstwissenschaftlichen Methoden, Bildbeschreibungen und -vergleiche sowie methodologischen Fragestellungen sowie Lektürewissen.
Sommersemester 2023
VL+L Architekturgeschichte Spezial: Imperien und Unionen. Architekturen des Supranationalen
Ausgehend von der Frage "Wie bauen für die Europäische Union?" beleuchtet diese Vorlesung in mehreren Etappen Herrschafts- und Gemeinschaftsarchitektur mehrerer Jahrhunderte. Im Fokus stehen hierbei vor allem solche übernationaler oder überstaatlicher Unionen oder Imperien, wie das Habsburgerreich, die Sowjetunion oder die United Nations. Die Vorlesung bettet die Architekturbeispiele in ihren historischen Entstehungskontext ein und bietet methodologische Beispielanalysen einzelner Bauten. Gastvorträge zu Spezialthemen (z.B. globale Wirtschaftsimperien) sind vorgesehen.
PK Projektarbeit Kunst-Kon-Texte
Die Projektarbeit hat das Ziel, ein selbst gewähltes Projekt im Kommunikationsfeld Kunst (Galerie, Museum, Denkmalpflege, Schule, Gemeinde, Wirtschaftsbetrieb etc.) zu konzipieren, durchzuführen, zu dokumentieren und kritisch zu reflektieren. Methodik: Einzel- oder Partnerprojekt; individuelle Betreuung durch Lehrende des FB Kunstwissenschaft. Durchführungsform: Die Studierenden treten in Kontakt mit jener Lehrperson, bei der sie die Projektarbeit gerne durchführen möchten und klären mit dieser Zielsetzung und Durchführung sowie das Profil der Abschlussarbeit. Die Projektarbeit kann bei Bedarf auch in englischer Sprache absolviert werden. Voraussetzung zur Zulassung der Projektarbeit Kunst-Kon-Texte ist ein abgeschlossenes kunst- oder kulturwissenschaftliches BA-Studium. Diverse Praktikums- bzw. Berufserfahrungen sowie Einblicke in das Gebiet der Kunstvermittlung sind von Vorteil.