AG Projektentwicklung: 3 außergewöhnliche Projekte verwirklicht

Eine Kirchenraum-Erkundung im Dunkeln. Ein Mini-Workshop zu abrahamitischen Religionen. Ein Nachmittag zu geistlichen Berufungen. Für solche und andere Aktivitäten spielen Grundlagen des Projektmanagements eine wichtige Rolle. Aber: Was ist überhaupt ein Projekt? Wie formuliere ich passende Ziele? Wie plane ich ein Projekt, wie führe ich es durch, wie schließe ich es ab? Diesen Fragen ging die Arbeitsgemeinschaft Projektentwicklung im Wintersemester 2024/25 unter Leitung von Anna Bachofner-Mayr praxisbezogen nach und trainierte dabei den Umgang mit klassischen PM-Tools.

Formiert in drei Kleingruppen, entwickelten und verwirklichten die Teilnehmer:innen unterschiedliche Projektideen, die sowohl inhaltlich als auch kulinarisch allerhand zu bieten hatten. Attila Balogh, Ursula Deinhammer, Ernst Eder und Elisabeth Mikota gestalteten in der Pfarrgemeinde Gallneukirchen ein Nachmittag über abrahamitische Religionen. In Frage-Antwort-Spielen, einem Memory und beim gemeinsamen Zeichnen wurde über Gottesdienste, Feste und Essensvorschriften  unterschiedlicher Religionen nachgedacht. Das Priesterseminar öffnete seine Pforten für einen spirituell-geselligen Nachmittag unter dem Titel „Habe Mut, deiner Sehnsucht zu folgen!“. Auf Einladung des Projektteams Theodor Dzomba, Lukas Schobesberger, David Karer und Raphael Lauss gaben vier Ordensleute Einblick in ihre Berufungserfahrungen. In der Pfarrkirche Leonding St. Michael veranstalteten Andrea Falkner, Anna Lehner, Anna Schablinger und Sophie Mayr eine “Kirche im Dunkeln“. Sie ermöglichten  den Besucher:innen, den Kirchenraum auf besondere Weise zu erfahren und sich auf spiritueller Ebene mit dem Motiv des Lichts im Dunkeln auseinanderzusetzen. 

Eindrücke aus den Projekten