Barbara Schrödl

Kurzbiografie

• 1986–1994 Studium der Kunstgeschichte, Soziologie und Geschichte der Naturwissenschaft und Technik, Universitäten Stuttgart und Universitäten in Berlin
• 1994 Magister Artium, Universität Stuttgart. Titel der Magisterarbeit: "Der Kampf um die moderne Kunst. Verlauf einer reichsweiten Auseinandersetzung am Beispiel Tübingen"
• 1994–2003 Teilnahme am Kolloquium „Methoden kunst- und kulturwissenschaftlicher Geschlechterforschung“ von Prof. Dr. Sigrid Schade (Bremen/Zürich) und Prof. Dr. Silke Wenk (Oldenburg)
• 1995 Lehrauftrag für Kunstgeschichte, Fachhochschule Oldenburg, Fachbereich Architektur
• 1995–1999 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Bremen, Fachbereich 9, Studiengang Kunst
• 1997–2001 Aufbaustudium am Kolleg "Kulturwissenschaftliche Geschlechterstudien", Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
• 2001 Promotion zum Dr. phil., Universität Bremen, Prädikat "summa cum laude". Titel der Dissertationsschrift: "Das Bild des Künstlers und seiner Frauen im faschistischen und nachfaschistischen deutschsprachigen Spielfilm"
• 2001–2002 Gastprofessorin, Hochschule der Künste Berlin, Fakultät Gestaltung
• 2001–2005 Gastdozenturen und Lehraufträge Universität Bremen, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern sowie Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich
• 2005-2019 Universitätsassistentin bzw. Assistenz-Professorin, Katholisch-Theologische Privatuniversität Linz, Institut für Kunstwissenschaft und Philosophie bzw. Katholische Privat-Universität Linz, Fakultät für Philosophie und für Kunstwissenschaft, Fachbereich Kunstwissenschaft
• Sommersemester 2006 zusätzlich Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Siegen, Fachbereich 3, Medienwissenschaften, Lehrstuhl für Mediengeschichte
• 2006-2019 Lehraufträge Universität für angewandte Kunst Wien, Universität Wien und Kunstuniversität Linz
• 2009-2019 Lehraufträge, Akademie der bildenden Künste Wien, Institut für das künstlerische Lehramt
• 2015 Habilitation, Katholische Privat-Universität Linz. Titel der Habilitationsschrift: "Korrespondenzen zwischen Architekturgeschichte, Fotografie und Film. Beitrag zu einer Medienarchäologie der Kunstgeschichte" (Publikation in Vorbereitung, ET 2021)
• 2015 Ernennung zur Privatdozentin für Kunstgeschichte an der Katholischen Privat-Universität Linz
• 2016 Mitinitiatorin des HRSM-Projektantrags Austrian Center for Fashion Research (Kooperation Akademie der bildenden Künste Wien und Kunstuniversität Linz sowie der weiteren Projektpartner Katholische Privat-Universität Linz, Universität Mozarteum Salzburg, Museum für angewandte Kunst Wien, Ars Electronica Center, Austrian Fashion Association und Netzwerk Mode Textil Österreich)
• 2017–2018 Senior Researcher im Rahmen des HRSM-Projekts Austrian Center for Fashion Research, Akademie der bildenden Künste Wien
• Seit 2018 Lehrbeauftragte an der New Design University Sankt Pölten
• August 2019 Ende der Tätigkeit als Assistenz-Professorin am Fachbereich Kunstwissenschaft der Katholischen Privat-Universität Linz
• 2019–2020 Leitung der Werkakademie Leipzig 
• 2018/19 Lehrauftrag,  Leibnitz Universität Hannover
• Seit 2019 Lehrauftrag, Leuphana Universität Lüneburg, Leuphana Semester
• Seit März 2021 Leitung der Geschäftsstelle der Kunststiftung Dr. Hans-Joachim und Elisabeth Bönsch

Mitgliedschaften

• netzwerk mode textil / network fashion textile
  Interessenvertretung der kulturwissenschaftlichen Textil-, Kleider- und Modeforschung e. V.
• Verband deutscher Kunsthistoriker e. V.