Das Archiv als Ort der Macht

(Kultur)Archive erfüllen die wichtige Aufgabe, das kulturelle Erbe zu bewahren und zu dokumentieren. Als Institutionen sind sie maßgeblich daran beteiligt, das kulturelle Gedächtnis einer Gesellschaft zu schaffen, aufrechtzuerhalten und weiterzugeben. Sie ermöglichen den Menschen sowohl in der Gegenwart als auch in der Zukunft den Zugang zur Vergangenheit. Schon Ende der 1960er Jahre setzte sich Michel Foucault mit dem Zusammenhang zwischen Wissen, Macht und Diskursen auseinander und verwies in diesem Zusammenhang auf die zentrale Rolle von Archiven sowie deren selektiven Charakter. Aufbauend auf seinen Arbeiten wurde der Fokus auf die Bedeutung und die Funktion von Archiven bei der Produktion und Verbreitung von Wissen gerichtet und Archive als Ort der Macht definiert. Seit den 1990er Jahren ist ein zunehmendes Interesse in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften festzustellen, welches sich auf das Archiv und die archivischen Quellen konzentriert. Diese sind nun selbst zum Forschungsgegenstand geworden und stehen im Fokus wissenschaftlicher Diskurse.1

Durch den Archival Turn werden Archive nicht mehr als neutrale Speicherorte von Quellen, sondern als Institutionen, die einen wesentlichen Einfluss auf die Wissensproduktion, die Konstruktion von Geschichte und die Bildung von Identitäten haben, wahrgenommen. Archive als Instrumente der Macht legen fest, welche Informationen als wichtig erachtet und bewahrt werden und bestimmen damit welche Narrative Eingang in ein kulturelle Gedächtnis finden. Durch diesen Selektionsprozess ist das Bild der Gesellschaft, das durch das Archiv für die Nachwelt hinterlassen wird, weder objektiv noch lückenlos oder heterogen. Bestimmte Geschichten, Akteur:innen, Diskurse und Perspektiven werden durch Auswahl- und Ausschlussmechanismen, bestehende Machtstrukturen, den Anspruch auf Deutungshoheit sowie die Verteilung von Ressourcen und Kapital bevorzugt, während andere unsichtbar oder ausgeschlossen bleiben. Somit zeichnen Archive kein vollständiges Bild der Vergangenheit.2

Diese Ungleichheiten und strukturellen Benachteiligungen in den traditionellen Kulturarchiven der westlichen Welt werden schnell deutlich, wenn der Fokus auf die Kategorien gender, class oder race gerichtet wird. Frauen, Männer aus nicht-privilegierten sozialen Schichten sowie nicht-heterosexuelle und nicht-binäre Personen finden nur selten Eingang in Archive und bleiben daher weitgehend aus dem kulturellen Gedächtnis ausgeschlossen.

Dies kann hauptsächlich darauf zurückgeführt werden, dass die Schriftkultur von Männern in Machtpositionen dominiert wurde, wie von Priestern oder Herrschern. Diese Ungleichheit hat sich historische betrachtet über Jahrhunderte fortgeschrieben. Wenn wir beispielsweise den Blick auf Frauen richten, so waren diese vielfach von der Teilhabe am öffentlichen Diskurs ausgeschlossen und es blieb ihnen der Zugang zu Bildung, Politik, Wissenschaft oder Religion lange Zeit verwehrt. Als Konsequenz davon ergibt sich eine unzureichende Sammlung, Archivierung und Erschließung von Nachlässen und Beständen von oder über Frauen. Dies führt auch dazu, dass diese Bestände, sofern sie im Archiv vorhanden sind, in geringerem Umfang erforscht oder im Rahmen von Forschungsprojekten aufgearbeitet werden. Aus der Geschlechterperspektive lässt sich eine eindeutige Ungleichheit bei den Beständen in den Archiven feststellen. Die zweite Frauenbewegung in den 1960er und 1970er Jahren lieferte wichtige Impulse, sich dieser Thematik anzunehmen und ein Bewusstsein für die Notwendigkeit und den Handlungsbedarf zur Sichtbarkeit von Frauen in Archiven zu schaffen. Es galt, patriarchale Strukturen, die sich nicht nur in der Institution Archiv, sondern auch in den Quellen widerspiegeln, aufzudecken, auf Sammlungsdefizite hinzuweisen und neue Quellen und Repräsentationsformen von Frauen und Frauengeschichte zu sammeln. Es wurde außerdem gefordert, sich kritisch mit der eigenen Position als Archivar:in sowie mit gängigen Begriffen und Definitionen von Autor:innen, Künstler:innen oder „Genies“ und Kanon auseinanderzusetzen.3

Trotz des Bewusstseins für dieses Ungleichgewicht wird der Bedeutung der Kategorie Gender für die Archivpraxis nach wie vor zu wenig Bedeutung zugemessen. 2020 hat Li Gerhalter eine Zählung in dem vom Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek gepflegten Verzeichnis der künstlerischen, wissenschaftlichen und kulturpolitischen Nachlässe in Österreich (NLV)4 vorgenommen. Sie kam in einem quantitativen Geschlechtervergleich zum Schluss, dass 89% aller dort verzeichneten und mit Biografien ausgewiesenen Bestände zu Männern sind. Im Umkehrschluss bedeutet es, dass nur 11% der Bestände von Frauen sind, was einer Anzahl von 384 Beständen zu Frauen entspricht.5 Angesichts der Tatsache, dass die feministische Dokumentation biografiA – Biografische Datenbank und Lexikon österreichischer Frauen über 22.000 Datensätze verfügt, von denen mindestens zwei Drittel schriftliche Aufzeichnungen enthalten, könnte pessimistisch gefolgert werden, dass die bisherigen Versäumnisse bei der Sammlungstätigkeit nicht mehr korrigiert werden können.

Arbeitsgruppe innerhalb des KOOP-Litera Netzwerks

Dieses Ungleichgewicht bei der Sammlung, Erschließung und Bearbeitung von Frauenbeständen wurde bereits bei der 23. Arbeitstagung der KOOP-Litera6 vom 8. bis 10. Juni 2022 im Adalbert Stifter Institut des Landes Oberösterreich in Linz diskutiert. Als Reaktion darauf hat sich innerhalb des KOOP-Litera Netzwerks eine Arbeitsgruppe gebildet, die sich mit Fragen zur Geschlechtergerechtigkeit in (Kultur)Archiven beschäftigt.7

Ein erstes Ergebnis dieser Arbeitsgruppe war die Gestaltung des Themenschwerpunktes „(Kultur)Archive und Gender“, im Rahmen der 24. Arbeitstagung der KOOP-Litera im Juni 2023 im Literaturhaus Graz. Der Fokus lag dabei auf Frauen und deren Unsichtbarkeit im Archiv, soll aber zukünftig um andere Perspektiven wie Diversität oder Intersektionalität in der Archivpraxis erweitert werden.

 

Themenschwerpunkt „(Kultur)Archive und Gender“ im Detail

Arnhilt Inguglia-Höfle und Verena Lorber führten mit einigen theoretischen Überlegungen zum (Kultur)Archiv als Ort der Macht und des Ausschlusses in den Tagesschwerpunkt ein.

Im Anschluss fand das erste Panel statt, in dem Hanna Prandstätter, Susanne Rettenwander und Maria Piok die Geschlechterverhältnisse in österreichischen Kulturarchiven anhand von Zahlen und Fakten beleuchteten. Sie folgten dem Aufruf von Li Gerhalter und begaben sich "ins Archiv", um Nachlässe von Frauen aufzuspüren. Durch eine Fragebogenerhebung erhielten sie Einblicke in die Bestände der Koop-Litera Community und präsentierten die daraus gewonnenen Daten. Dabei wurde sowohl das Netzwerk selbst als auch die Situation bei FWF-Drittmittel-Projekten kritisch betrachtet.8 Die Ergebnisse waren ernüchternd: Von insgesamt 55 Vorträgen bei den KOOP-Litera Arbeitstagungen zwischen 2001 und 2022 beschäftigten sich nur 4 mit Autorinnen, Bestandsbildnerinnen oder Künstlerinnen. In den Zeiträumen von 2005 bis 2008 und 2013 bis 2016 fanden Frauen überhaupt keine Berücksichtigung. Erst in den letzten Jahren ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen, der hoffentlich anhält.

Eine erste statistische Erhebung zu den Beständen von 15 Institutionen, die Teil der KOOP-Litera sind, verdeutlichte, dass Frauenbestände oft erst aufgespürt werden müssen. Frauen werden seltener als eigenständige Bestandsbildnerinnen ausgewiesen. Dies hat zur Folge, dass ihre Bestände kaum erschlossen oder in Bestandslisten erfasst sind. Stattdessen liegen sie unbeachtet in Archivdepots oder sind in den Nachlässen ihrer bekannten Väter, Brüder, Ehemänner oder Söhne unsichtbar und warten darauf, entdeckt zu werden.

Das zweite Panel widmete sich den Herausforderungen bei der Erschließung von Beständen von Frauen und der Frage, ob und wie Frauen als eigenständige Bestandsbildnerinnen erkannt und erfasst werden. Anhand von drei Beispielen wurde eine Spirale der Unsichtbarkeit identifiziert, die von der Übernahme und Erschließungstiefe bis hin zur Präsentation und Vermittlung von Beständen reicht.

Lina Maria Zangerl behandelte das Problem der "unsichtbaren" Frauenbestände anhand des Beispiels von Friderike Zweig. Sie verdeutlichte, dass diese Bestände oft aus männlichen Beständen herausgearbeitet werden müssen, was mit erheblichem Aufwand verbunden ist. Die Quellen zu Friderike Zweig sind in verschiedenen Beständen zu finden, und um sie sichtbar zu machen, müssen neue Wege beschritten werden, wie die Bildung eines eigenständigen Bestands, auch unter Umgehung des Provenienzprinzips.

Ursula Schneider veranschaulichte anhand von Josef und Grete Leitgeb, wie die Beteiligung von Grete Leitgeb an der deutschen Übersetzung von "Der kleine Prinz" allmählich verdrängt und letztendlich unsichtbar gemacht wurde. 

Kyra Waldner thematisierte in ihrem Beitrag die Herausforderungen der Gemeinsamen Normdatei (GND) in Bezug auf die Erfassung von Frauenbeständen und die Sichtbarmachung der Rolle von Frauen. Sie zeigte jedoch anhand konkreter Beispiele die Potenziale der Nutzung von Normdaten auf und betonte die Bedeutung geschlechtergerechter Änderungen der Erschließungsregeln für die Sichtbarkeit von Frauen.

Im zweiten Teil des Tagungsschwerpunktes wurden Expertinnen eingeladen, die sich in ihren bibliothekarischen und wissenschaftlichen Tätigkeiten mit dem Themenkomplex Archiv und Gender beschäftigen.

Andrea Gruber stellte Ariadne9 vor, die frauen- und genderspezifische Dokumentations- und Informationsstelle an der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB). Dabei handelt es sich um eine Erfassung und Betrachtung aller Bücher in der ÖNB unter geschlechtsspezifischen Gesichtspunkten. Auf diese Weise wird ein roter Faden durch alle thematischen Sammlungen und den gesamten Bestand gespannt, um dem interdisziplinären Ansatz der Frauen- und Geschlechterforschung gerecht zu werden. Es wurde ein eigenes feministisches Fachvokabular zur Beschlagwortung entwickelt, um die Bestände entsprechend zu erschließen. Das Ziel besteht darin, den frauen- und geschlechterspezifischen Bestand der ÖNB zu bearbeiten, relevante Literatur anzuschaffen, den historischen Bestand mit frauenrelevantem Material zugänglich zu machen und zu digitalisieren, um ihn über ein eigenes Webportal für die Forschung zugänglich zu machen.

Michaela Krucsay präsentierte ihr FWF-Projekt10, das sich mit dem Musikerinnennachlass als Gedächtnis und Speicher befasst. Das Projekt widmet sich der Erforschung von sechs Nachlässen von Musikerinnen und Komponistinnen, die von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart reichen. Dabei wird die Entwicklung eines spezifischen Funktionsgedächtnisses des weiblichen musikalischen Professionalismus untersucht, das zur verstärkten Aufbewahrung von Nachlässen und zur Produktion autobiografischer Schriften führt, die als Gedächtnis-Speicher dienen. Die Präsentation behandelte zentrale Themen wie die Herausforderungen bei der Recherche von Nachlässen, darunter die Unsichtbarkeit von Musikerinnen in Archiven, die Selbstwahrnehmung von Musikerinnen oder die Auseinandersetzung mit dem Geniebegriff.

Brigitte Semanek ging in ihrem Vortrag auf zwei Projekte ein, an denen sie beteiligt ist. Eines davon ist die Sammlung Frauennachlässe11 an der Universität Wien. Dort werden auto-/biografische Aufzeichnungen von Frauen, Paaren, Kindern, Verwandten und Freund:innen gesammelt, systematisch geordnet, archiviert und für wissenschaftliche Zwecke zugänglich gemacht. In einem Forschungsprojekt wurden Paarkorrespondenzen aus der Sammlung im Kontext des 19. und 20. Jahrhunderts analysiert, und die Ergebnisse wurden in einem Buch mit dem Titel „Liebe schreiben“12 veröffentlicht. Das zweite Projekt, das vorgestellt wurde, widmet sich der Katalogisierung von Amateur- und Familienfilmen als Quelle für die ländliche Zeitgeschichte und deren Potenziale für die Geschlechtergeschichte.13 Das Projekt wird vom Institut des ländlichen Raumes in St. Pölten durchgeführt und soll 2027 abgeschlossen sein.

In der abschließenden Podiumsdiskussion loteten Andrea Gruber, Michaela Krucsay, Ursula Schneider und Brigitte Semanek mögliche Synergien zwischen Archiven, Bibliotheken und der Wissenschaft aus. Dabei teilten sie ihre persönlichen Zugänge, die ihr Interesse an dieser Thematik als Bibliothekarinnen, Archivarinnen und Wissenschaftlerinnen geweckt haben. Es wurde sowohl über Herausforderungen als auch positive Entwicklungen gesprochen, die sie dazu motiviert haben, sich intensiver mit diesem Forschungsfeld auseinanderzusetzen. Es gab eine rege Beteiligung des Publikums an der Diskussion, die von Arnhilt Inguglia-Höfle moderiert wurde. Ein besonderer Dank wurde an Annette Steinsiek und Ursula Schneider gerichtet, die Pionierinnen auf diesem Gebiet sind und sich seit Jahrzehnten mit dem Thema Gender in Literaturarchiven auseinandersetzen.

Die Podiumsdiskussion und der Themenschwerpunkt bei der KOOP-Litera Arbeitstagung haben gezeigt, dass es zahlreiche Möglichkeiten gibt, die unsichtbaren Bestände von Frauen aktiv aufzuspüren, die Rolle und Beteiligung von Frauen in der Erfassung zu berücksichtigen und sich aktiv auf die Suche nach Frauenbeständen zu begeben.

Die Arbeitsgruppe plant weitere Initiativen und Projekte zum Themenbereich. Ziel ist es, den Themenkomplex u.a. zu einem fixen Bestandteil zukünftiger KOOP-Litera Arbeitstagungen zu machen und Empfehlungen zur geschlechtergerechten Erschließung zu entwickeln.


 

1 Siehe dazu Foucault: „Ordnung der Dinge: Eine Archäologie der Humanwissenschaften“ (1966), „Archäologie des Wissens“ (1969) und „Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses“ (1975). Foucaults Arbeiten haben einen bedeutenden Einfluss auf das Verständnis des Archivs als Ort der Macht und wurden in den folgenden Jahrzehnten weiterentwickelt, wie etwa von Jacques Derrida in „Archive Fever: A Freudian Impression“ (1995). Ann Laura Stoler setzt sich in ihren Arbeiten mit Fragen des kolonialen Archivs und der imperialen Geschichte – „Along the Archival Grain: Epistemic Anxieties and Colonial Common Sense“ (2009).

2 Jacques Derrida, Mal d’Archive, 1995.

3 Johanna Heide, Archiv, in: Gender Glossar, 30. Juli 2020. https://www.gender-glossar.de/post/archiv

https://nlv.obvsg.at/primo-explore/search?vid=NLV&lang=de_DE

5 Stand 2020: Im Verzeichnis der künstlerischen, wissenschaftlichen und kulturpolitischen Nachlässe in Österreich sind insgesamt ca. 6100 Namen verzeichnet, davon sind 3473 Namen im Personenlexikon mit einer Biografie ausgewiesen, darunter waren 384 Frauen.

6 Die KOOP-LITERA Österreich ist ein Netzwerk aus Institutionen, die Nachlässe und Autographen erwerben, erschließen, bewahren und der Öffentlichkeit zugänglich machen. Die Initiative wird getragen vom Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek und von der Wienbibliothek im Rathaus. Sie ist Mitglied der KOOP-LITERA International, einem Ländernetzwerk zwischen Österreich, Deutschland, Luxemburg und der Schweiz. https://www.onb.ac.at/koop-litera/start-oesterreich.html

7 Mitglieder der Arbeitsgruppe (Stand Juli 2023): Ingrid Fürhapter (Felder-Archiv), Arnhilt Inguglia-Höfle (Literaturarchiv und Literaturmuseum, ÖNB), Verena Lorber (Franz und Franziska Jägerstätter Institut), Maria Piok (Brenner-Archiv), Hanna Prandstätter (Archiv der Zeitgenossen), Susanne Rettenwander (Literaturarchiv), Ursula Schneider (Brenner Archiv), Kyra Waldner (Wienbibliothek), Gundula Wilscher (Archiv der Zeitgenossen), Lina Maria Zangerl (Literaturarchiv Salzburg)

8 Bei der Erhebung besteht mit der Einteilung in Männer- und Frauenbestände die Gefahr, ein binäres Geschlechterprinzip zu reproduzieren. Für künftige Erhebungen wird dieser Umstand stärker berücksichtigen, da ab 2018 auch die Möglichkeit eines diversen Geschlechtereintrags im Personenstandsregister besteht.

https://www.onb.ac.at/forschung/ariadne-frauendokumentation

10 https://genderforschung.kug.ac.at/forschung/forschungsaktivitaeten/forschungsprojekte/michaela-krucsay/

11 https://sfn.univie.ac.at/hauptmenue/sammlung-frauennachlaesse/ueber-uns/

12 Ingrid Bauer, et al (Hg.in), Liebe schreiben: Paarkorrespondenzen im Kontext des 19. und 20. Jahrhunderts, Göttingen 2017.

13 https://www.ruralhistory.at/de/projekte/seit-2022/katalogisierung-der-amateurfilmsammlung-niederoesterreich-privat

 

Zitation:

Lorber, Verena. "Geschlechterperspektive im (Kultur)Archiv. Theoretische Einführung und Themenschwerpunkt bei der KOOP-Litera Arbeitstagung 2023" Franz und Franziska Jägerstätter Institut, 07.07.2023. https://ku-linz.at/forschung/franz_und_franziska_jaegerstaetter_institut/forschungsblog/artikel/geschlechterperspektive-im-kulturarchiv