Synode: Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen.

Die Katholische Kirche ist, wie alles in unserer Welt, dem Wandel unterworfen, auch wenn dieser vielen als zu langsam erscheint. Stärkere Impulse für den Wandel gehen oft von Synoden aus - Versammlungen der Bischöfe unter Vorsitz des Papstes, die beratende, beschließenden und gesetzgebende Funktion haben. 2021 hat Papst Franziskus zu eine Weltsynode gerufen, um Gemeinschaft, Teilhabe und Mission der Kirche weiterzuentwickeln. Im Oktober 2024 wurde diese Synode mit einer zweiten mehrwöchigen Beratung der Synodendelegierten und einem Abschlussdokument beendet. Doch welche Veränderungen stehen nun an?

Univ.-Prof.ⁱⁿ Klara Antonia Csiszar, Dekanin der Theologischen Fakultät der Katholischen Privat-Universität Linz, war bei beiden Sitzungen der Synode als theologische Beraterin anwesend und hat den Fortgang und die Debatten hautnah miterlebt. In differenzierter Perspektive erläutert sie den Ablauf und die Ergebnisse der Synode und welche Auswirkungen diese auf die Gesamtkirche haben könnten. Im Anschluss folgt eine Podiumsdiskussion mit Diözesanbischof Manfred Scheuer und Magdalena Lorenz, Theologin und Vertreterin der Kath. Aktion zu den Erwartungen der Rezeption der Synode.

Eine Veranstaltung von Pro Oriente in Kooperation mit der KU Linz, der KA Oberösterreich und KBW.

Anmeldung
Um Anmeldung bis 28. November 2024 unter (...) wird gebeten.

Flyer "Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen"

Kontakt: Petra Lindinger, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz. E-Mail: petra.lindinger@dioezese-linz.at; T: 0732 7610 - 3323.

7.11.2024/HE