Ewald Donhoffer

VL / UE Musik und Liturgie Grundlagen – Reflexion – Feierpraxis: Gottesdienstliches Gestalten in unterschiedlichen Formaten

Kurzbeschreibung

Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung wird die Reichhaltigkeit der liturgischen Formen in Theorie und Praxis erkundet und auf ihre Möglichkeiten der musikalischen Gestaltung hin untersucht.Studierende präsentieren unterschiedliche Formen, bereiten aber auch liturgische Feiern vor. Die praktische Durchführung ist dabei ebenso ein Schwerpunkt wie die detaillierte Reflexion.

Lernergebnisse

• Bedeutung der Gestaltung unterschiedlicher liturgischer Formatein Theorie und Praxis.• Kenntnis, Durchführung und Reflexion der verschiedenstenliturgischen Formen.

Literatur

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Hinweise zu Prüfungs-/Beurteilungsmodalitäten

Anwesenheit, Präsentation, Planung und Durchführung liturgischer Feiern. 

Archiv

Wintersemester 2024/25

UE Mozart – Bruckner – Strauß. Exploring Austria’s musical tradition between „Tanzboden“ (dance floor), church and concert hall

Kurzbeschreibung

Listening - excursions - discussions featuring the key works of Austrian Musical traditions in sacred and secular music. Attending concerts and rehearsals Introduction to forms of Traditional Austrian music. Theoretical approach to musical traditions in Austria

Lernergebnisse

Students will achieve an overview of specific Austrian musical traditions, forms and key works.

Prüfungs-& Beurteilungsmodalitäten

Attendance in class activities, participation in discussions and excursions. Die Lehrveranstaltungen der Philosophischen Fächer innerhalb der theologischen und religionspädagogischen Studien befinden sich unter der Rubrik Philosophische Lehrveranstaltungen.

UE Liturgisches Singen

Kurzbeschreibung

  • Kantorengesänge: Wiederholung und Vertiefung
  • Orations-, Lektions- und Evangelientöne
  • Spezialfälle: Exsultet & Co.
  • Das Gesangbuch „Gotteslob“ im Kirchenjahr
  • Was lese ich da? Theorie und Praxis liturgischen Sprechens
    Der Kurs richtet sich an Studierende mit zumindest rudimentärer gesanglicher Praxis, vornehmlich an die Teilnehmer:innen der letzten Kurse im Studienjahr 2023/24, sowie an Kandidat:innen für den pastoralen Dienst, bzw. den (ständigen) Diakonat, sowie Priester-amtskandidaten. Quereinstieg ist möglich.

Lernergebnisse

Die Teilnehmer:innen können am Ende des Kurses das Gesangbuch „Gotteslob“ differenzierter gebrauchen und haben sich, je nach gesanglichem Vermögen, die Praxis des Kantorendienstes, verschiedener Lektionstöne und des Orationstones angeeignet und sind in der Lage, verschiedene liturgische Spezialgesänge selbständig weiter vertiefen zu können. Daneben haben sie das liturgische Sprechen in Theorie und Praxis vertieft.

Literatur

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Hinweise zu Prüfungs-/Beurteilungsmodalitäten

Prüfungsimmanente Abhaltung: Teilnahme an den Sitzungen, selbstständige Vorbereitung von Lesungstexten und verschiedenen Gesängen. 

Wintersemester 2023/24

UE Liturgisches Singen I

Kurzberscheibung:
Die LV erkundet die Bedeutung von Gesang und Musik im Gottesdienst, geht den theologischen Grundlagen in biblischer und patristischer Zeit nach, streift kurz einige wichtige Stationen der liturgischen Entwicklung und beschäftigt sich dann mit dem Wesen des liturgischen Gesangs im gegenwärtigen Gottesdienst der Kirche. Im Modus der Vorlesung werden Aufgaben der musikalischen Dienste ebenso besprochen, wie die einzelnen Gesangs- und Musikelemente in den unterschiedlichen Gottesdienstformaten (Messfeier, Stundengebet, Wort-Gottes-Feier, Andachten, Sakramente und Sakramentalien). Es werden Grundlagen dargestellt, aber auch einzelne Elemente (Lieder, Hymnen, Psalmen, Antiphonen, Sprechgesang …) beispielhaft beschrieben und für das eigene und selbstverantwortliche Praktizieren und Gestalten aufbereitet. Die Normen der liturgischen Bücher stellen den Ausgangspunkt für eine gute Vorbereitung dar, daher werden diese vorgestellt und reflektiert; andererseits braucht die Umsetzung die inhaltliche Erläuterung, die mit dieser Lehrveranstaltung erfolgen wird.
Lernergebnisse:
Ziel ist es, dass die TN wissen, wann, wie, wo, warum und von wem in den liturgischen Feiern unterschiedlicher Art gesungen und musiziert wird und wie die feiernde Gemeinde als Trägerin der Liturgie an dieser Aufgabe beteiligt ist. Dazu kommt das Kennen der Vielfalt und des vielfältigen Gestaltens der Liturgie.
Literatur:
Marius Schwemmer, Kleines Kirchenmusikalisches Kompendium. Ein Begleiter für die kirchenmusikalisch-liturgische Praxis, Marburg 2006, S. 15–31; 83–118.Stefan Kopp; Marius Schwemmer; Joachim Werz (Hg.), Mehr als nur eine Dienerin der Liturgie. Zur Aufgabe der Kirchenmusik heute (Kirche in Zeiten der Veränderung 4), Freiburg im Breisgau 2020.Ewald Volgger OT, 50 Jahre „Musicam Sacram“, in: Theologisch-Praktische Quartalschrift 165. 2017, S. 406–409.Grundordnung des Römischen Messbuchs (GORM). Vorpublikation zum Deutschen Messbuch (3. Auflage), 2007 (Arbeitshilfen 215, herausgegeben vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz)
Hinweise zu Prüfungs-/Beurteilungsmodalitäten:
Mündliche Prüfung

UE Mozart – Bruckner – Strauß. Exploring Austrias musical tradition between „Tanzboden“ (dance floor), church and concert hall

Kurzberscheibung:
Die Fragen, was Wissen sei und ob es überhaupt möglich sei, gesichertes Wissen zu erlangen, sind so alt wie die Philosophie. Aber erst die vor einer originär neuzeitlichen Problemkonstellation sich ausprägende Erkenntnistheorie vollzieht den Schritt von einem primär ontologischen zu einem dezidiert transzendentalphilosophischen Paradigma, das die Philosophie anheben lässt nicht mehr mit dem großäugigen Staunen vor dem, was ist, sondern vielmehr mit der skeptisch zweifelnden Frage danach, ob (und wenn ja: wie) das, was ist, auch gewusst und erkannt werden kann. Die Bestimmung von Ursprung, Umfang, Grenzen und Bedingungen der Erkenntnis wird zur Hauptaufgabe dieser Grunddisziplin der theoretischen Philosophie.Die Vorlesung gibt eine historisch und systematisch ausgerichtete Einführung in zentrale Probleme und Positionen der Erkenntnistheorie. Darüber hinaus wird auch ein erster orientierender Einblick in die formale Logik vermittelt.
Lernergebnisse:

Literatur:
Gabriel, Gottfried: Grundprobleme der Erkenntnistheorie. Von Descartes zu Wittgenstein (UTB, 1743), Paderborn, 3. Aufl., 2008.Hardy, Jörg & Schamberger, Christoph: Logik der Philosophie. Einführung in die Logik und Argumentationstheorie (UTB, 3627), Göttingen, 2. Aufl., 2018.Schnädelbach, Herbert: Erkenntnistheorie zur Einführung, Hamburg, 2. Aufl., 2004.Zoglauer, Thomas: Einführung in die formale Logik für Philosophen (UTB, 1999), Göttingen, 5. Aufl., 2016.
Hinweise zu Prüfungs-/Beurteilungsmodalitäten:

Sommersemester 2023

VL/UE Musik und Liturgie. Grundlagen – Reflexion – Feierpraxis: Gottesdienstliches Gestalten in unterschiedlichen Formen

Im Rahmen dieser LV wird die Reichhaltigkeit der liturgischen Formen in Theorie und Praxis erkundet und auf ihre Möglichkeiten der musikalischen Gestaltung hin untersucht. Studierende präsentieren unterschiedliche Formen, bereiten aber auch liturgische Feiern vor. Die praktische Durchführung ist dabei ebenso ein Schwerpunkt wie die detaillierte Reflexion.

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