"Diskurse der Öffentlichkeit" unternimmt eine interdisziplinäre Neubestimmung dessen, was "Öffentlichkeit" meint, ist und sein kann und will so u.a. eine neue Praxis und ein neues Verständnis des gesellschaftlichen Diskurses anregen.
"Frauenbilder im Mariendom" entwickelte sich aus einem interdisziplinären Seminar und untersucht Darstellungen von Frauen im Linzer Mariendom in kunstwissenschaftlicher, theologischer, sozial-, kultur- und mentalitätsgeschichtlicher Perspektive. Integraler Bestandteil des Projekts sind künstlerische Reflexionen und Interventionen.
"Logopastoral"(im Aufbau) erschließt und verbindet Theorie und Praxis der Seelsorge mit dem logotherapeutischen bzw. existentanalytischen Ansatz von Viktor E. Frankl.
"Mensch-Tier-Beziehung im interdisziplinären Dialog" ist eine Arbeitsgruppe von Wissenschaftler:innen unterschiedlichster Fachbereiche, deren regelmäßigen Diskurse zur Mensch-Tier-Beziehung in Publikationen und Fachtagungen in Wissenschaft wie Öffentlichkeit zur Diskussion gestellt werden.
"Transformation des Humanen" (im Aufbau) führt mitten in aktuelle und höchst brisante Entwicklungen in den Feldern von Technik, medizinischer Technologie und Ökologie, die die Frage "Was ist der Mensch?" in allen Wissenschaften neu stellen lassen.
"Urbanität & Raumsoziologie" befragt als kritische Raumanalyse im Knotenpunkt verschiedener Disziplinen Stadt und Architektur in ihren physischen wie symbolischen, visuellen und virtuellen Konstellationen hinsichtlich sozialer, kultureller, politischer wie ästhetischer Relevanz.
"wir stellen aus:"ist ein Ausstellungsformat, das physischen und gedanklichen Raum öffnet für transdisziplinäre und partizipative Projekte des Ausstellens und Vermittelns.
"Wirtschaft, Ethik, Gesellschaft"(WiEGe) ist eine an der KU Linz installierte interdisziplinäre Forschungsgruppe, die wirtschaftliche, ethische, soziale und theologische Fragen aufgreift. Als Plattform interdisziplinärer Reflexion bringt sie - über die Fächer der KU Linz hinaus - theologisch-ethische sowie sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Fächer ins Gespräch.
"Zeichensetzung" untersucht als überfakultärer Forschungsschwerpunkt Aspekte der Bedeutungsproduktion zwischen dem unablässigen Fluss der Zeichen und den kleinen Momenten, die vor und neben diesem steten ‚Spiel der Zeichen‘ angesiedelt sind.