Anlass für die Veranstaltung war der Fund von Asche und Skeletten im Zuge von ÖBB-Bauarbeiten 2018. Die Skelette stammten aus dem frühen Mittelalter, die Asche aus der Zeit des Nationalsozialismus. Den Veranstalter*innen ging es darum, die Geschichte dieses Ortes zu erzählen und den Gedenkort ins öffentliche Bewustsein zu bringen. Die multireligiöse Feier wurde unter Mitwirken von Superintendentialkuratorin der Evangelischen Kirche A. B. Mag.a Renate Bauinger, Dr.in Charlotte Hermann, Präsidentin der Israeltischen Kultusgemeinde Linz und Bischof Dr. Manfred Scheuer gestaltet.