Der Preis zielt auf die Förderung des wissenschaftlichen Dialogs von Ökonomie mit Ethik und will vor allem Studierende und junge Wissenschafterinnen und Wissenschafter motivieren, sich mit dieser Thematik zu befassen. Es können Arbeiten eingereicht werden, die sich mit dem Verhältnis von Wirtschaft zu Ethik, Theologie, Religion oder Kirchen befassen und im Horizont der Optionen stehen, „sachgerecht, menschengerecht und gesellschaftsgerecht zu wirtschaften“ (P. J. Schasching).
Der Preis ist mit 7.500 Euro dotiert und wird im Zwei-Jahres-Rhythmus vergeben. Über die Vergabe entscheidet ein Kuratorium, dem Personen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kirchen angehören.
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