Martin Hochleitner

  • Kunst der Gegenwart unter besonderer Berücksichtigung ihrer Rezeptionsgeschichte
  • Fototheorie
  • Curatorial studies – Untersuchungen zur Verschränkung von künstlerischen und kuratorischen Praktiken
  • Referenzkunst

Lehr- und Forschungsprojekt „Einführung in die Kunstgeschichte“

I. Vorgehensweise des Projekts

„Einführung in die Kunstgeschichte“ ist ein Universitätsprojekt, das sich auf verschiedenen Ebenen mit Konzepten aktueller Beispiele der Referenzkunst beschäftigt und dabei wissenschaftliche, künstlerische und kuratorische Praktiken verschränkt. Das Gesamtprojekt bewegt sich kontinuierlich an Schnittstellen zu nationalen und internationalen Ausstellungshäusern bzw. (Kunst-)Institutionen und ermöglicht Studierenden eine Vielzahl an theoretischen, praktischen und eigenkünstlerischen Erfahrungen im Betriebssystem Kunst.

1. Innovative Didaktik

Im Sinne der angestrebten Verschränkung von wissenschaftlichen, künstlerischen und kuratorischen Praktiken werden die verschiedensten Strategien und Methoden der „Referenzkunst“ nicht nur theoretisch (etwa in Vorlesungen) vermittelt, sondern in der Reihe „KünstlerInnen in der Vorlesung“ (z.B. Lisl Ponger, Lois Renner, Franz Kapfer) auch über die Präsentation konkreter Werkkonzeptionen zur Diskussion gestellt sowie über die Anwendung von Strategien des Tableaux vivants, des Reenactments und der RePerformances von Studierenden selbst ausgeführt und in Bezug zu tatsächlich realisierten Ausstellungen in Galerien, Museen und Kunsträumen gebracht. Das Selbstverständnis der Lehrveranstaltung liegt im Versuch, die Theorievermittlung unmittelbar mit künstlerischen Strategien und deren Reflexion zu verbinden. Besonderes Augenmerk wird zudem auf die „Sichtbarmachung“ von Wissen und die Bemühung, kontinuierlich neue Lernorte und deren Visualisierungspotentiale zu erschließen, gelegt. Dieser Aspekt kommt vor allem im Format der Vorlesung im Deep Space des Ars Electronica Centers in Linz zum Ausdruck.

2. Durch Forschung bzw. die Entwicklung und Erschließung  der Künste geleitete Lehre

Ein wesentliches Ziel des Lehrangebotes besteht in der Integrierung von Studierenden in konkrete kuratorische Prozesse. Je nach Zielgruppe der Studierenden (künstlerische oder pädagogische Fächer) bieten die Projekte Möglichkeiten für wissenschaftliche Recherchen, für die Formulierung theoretischer Beiträge, die Erarbeitung von eigenen künstlerischen Beiträgen sowie die Durchführung von Vermittlungsaktivitäten. Die unmittelbar an die Lehrveranstaltung angebundenen Ausstellungen in verschiedenen Museen (u.a. Ursula Blickle Stiftung, Landesgalerie Linz, Salzburg Museum) und Kunsträumen (u.a. Galerie Fotohof Salzburg) funktionieren dabei immer auch als Modelle, an denen künstlerische, kuratorische und institutionelle Fragen mit den Studierenden verhandelt werden können.

3. Kompetenzorientierung

Ziel des Gesamtprojektes „Einführung in die Kunstgeschichte“ ist – im Kontext des Studienangebotes an einer Kunstuniversität – die Kompetenz von Studierenden in der Konzeption und Rezeption von Gegenwartskunst seit den 1980er Jahren. Durch die bewusste Konzentration auf ein zwar fokussiertes, jedoch auch sehr signifikantes Kapitel der jüngsten Kunstgeschichte (Stichwort „Referenzkunst“) kann bei den Studierenden ein exaktes Lehrziel hinsichtlich einer differenzierten Erörterung von künstlerischen Positionen, kuratorischen Konzepten und theoretischen Ansätzen unter besonderer Berücksichtigung einer präzise vermittelten Rezeptionsgeschichte verfolgt werden. Eine besondere Kompetenzorientierung wird seitens der Lehrveranstaltung auf einen analytischen Umgang mit Sprache gelegt. Damit können insbesondere Begrifflichkeiten für die Konzeption und Rezeption von Kunst in ihrer zeitlichen Stellung und im Kontext ihrer Prägung vorgestellt werden.

4. Studierendenzentrierung

Das Lehrangebot versteht sich als Entwurf für ein offenes Handlungsfeld, in dem Studierende unterschiedliche Rollen einnehmen können. Theoretische und praktische Inputs der Studierenden werden dabei auch im Sinne des an der Kunstuniversität Linz 2009 eingeführten PhD-Programmes und der damit verbundenen künstlerischen Forschung gefördert. Die inhaltliche Struktur der Lehre ermöglicht in ihrer Ausrichtung auf das Themenfeld Referenzkunst Studierenden zudem ein sehr gezieltes Informationsangebot. Da über die Ausstellungen und Projekte aktuelle künstlerische Konzepte ebenso wie klassische Themen und Werke der Kunstgeschichte vorgestellt werden, funktioniert das Lehrangebot sowohl für überblicksorientierte pädagogische Studien als auch für Ausbildungsbereiche, in denen Spezialwissen gefordert ist.

5. Interdisziplinarität

Das im Zentrum des Lehrangebotes „Einführung in die Kunstgeschichte“ stehende Schlagwort der „Referenzkunst“ umreißt seit den 1990er Jahren ein vielfach von KünstlerInnen aufgesuchtes Begriffsfeld, in dem über verschiedenste Strategien und Methoden ein breites und interdisziplinäres Spektrum an konzeptuellen Schwerpunktsetzungen verfolgt wird: Zahlreich waren zuletzt Projekte, die sich kritisch mit Bildpolitiken, Repräsentationsstrategien und (kolonialen) Kulturpraktiken (z.B. Peggy Buth, „Desire in Representation“, u.a. bezogen auf das Musée royal de l´Afrique centrale in Tervuren, 2008) sowie mit Institutionsgeschichte(n) (z.B. Simon Starling, „Nachbau“, Museum Folkwang in Essen, 2007) auseinandersetzten. Was hier von KünstlerInnen als eine Ausprägung von „Referenzkunst“ an künstlerisch-wissenschaftlicher Arbeit zur Geschichte der Kunst geleistet wird, erweitert maßgeblich den Blick der Kunstgeschichte und schärft zudem das Bewusstsein für zentrale Fragestellungen einer gegenwärtigen Institutions- und Wissenschaftskritik.

II. Informationen zum Projekt „Einführung in die Kunstgeschichte“ 

1. Zum inhaltlichen Konzept 

Nach einem Forschungsprojekt, das unter dem Titel „Archetypen“ im Jahr 2003 das Verhältnis von Gegenwartskunst und Antike vor allem als Ausdruck eines neuen Interesses für ikonografische Strukturen in der aktuellen Kunstproduktion beleuchtet, startete 2007 unter dem Titel „Einführung in die Kunstgeschichte“ eine eigene Projektreihe, die seitdem das Thema „Kunst über Kunst“ auf unterschiedlichsten Ebenen beleuchtet. Das inhaltliche Spektrum der bislang verfolgten Projekte umfasst verschiedene Formen der Institutions- und Wissenschaftskritik, das Spiel mit kunsthistorischen Ebenen sowie die Simultanität von Präsentation und Rezeption von Kunst. Zudem werden unter dem Beobachtungsansatz von „Kunst über Kunst“ Begriffe wie künstlerische Originalität, Autorschaft, Bildpolitiken und Cultural Correctness reflektiert. In Summe erweist sich „Einführung in die Kunstgeschichte“ als ein Universitätsprojekt, das sich auf verschiedenen Metaebenen mit Konzepten aktueller Beispiele der Referenzkunst beschäftigt und dabei wissenschaftliche, künstlerische und kuratorische Praktiken verschränkt. In diesem Kontext verfolgte das Gesamtprojekt zuletzt auch spezielle Forschungsfragen zum Thema Referenzkunst und zu Konsequenzen für (das Kuratieren von) Ausstellungen. So erscheint die Bezugnahme auf (historische) Ausstellungen auch als ein wesentlicher Faktor der in den letzten zwei Jahrzehnten stark ausgeprägten Referenzkunst. Als bedingte Weiterführung der Appropriation Art definiert das Schlagwort „Referenzkunst“ seit den 1990er Jahren ein vielfach von KünstlerInnen aufgesuchtes Begriffsfeld, in dem wiederum verschiedenste Strategien und Methoden, etwa als Tableaux vivants, Reenactment und Re-Performance u.a. eine „Kunst über Kunst“ neu zur Diskussion stellen. Bezugnahmen auf Ausstellungen werden dabei von KünstlerInnen mit unterschiedlichen konzeptuellen Schwerpunktsetzungen verfolgt: Zahlreich waren zuletzt Projekte, die – oft als Ergebnis intensiver Recherchen – Aspekte wie das Display einer Ausstellung aufgriffen (z.B. Florian Pumhösl, „Modernologie Dreieckiges Atelier“, Documenta 12 in Kassel, 2007) und sich kritisch mit Bildpolitiken, Repräsentationsstrategien und (kolonialen) Kulturpraktiken (z.B. Peggy Buth, „Desire in Representation“, u.a. bezogen auf das Musée royal de l´Afrique centrale in Tervuren, 2008) sowie mit Institutionsgeschichte(n) (z.B. Simon Starling, „Nachbau“, Museum Folkwang, Essen, 2007) auseinandersetzten. Was hier von KünstlerInnen als eine Ausprägung von „Referenzkunst“ an künstlerisch-wissenschaftlicher Arbeit zur Geschichte von Ausstellungen geleistet wird, erweitert maßgeblich den – vorrangig auf die Analyse der Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte von Ausstellung konzentrierten – Blick der Kunstgeschichte und schärft zudem das kuratorische Bewusstsein für zentrale Fragestellungen einer gegenwärtigen Institutions- und Wissenschaftskritik. Oder anders gesagt: Wenn noch in den frühen 1990er Jahren die Museen und die Kuratoren im Fokus der Institutionskritik standen, so schuf die anschließende Phase der Referenzkunst spezifische Möglichkeiten, eben diesem kritischen Potential institutionell und kuratorisch auf Metaebenen zu begegnen.

2. Bisherige Projekte (Auswahl)

  • „Einführung in die Kunstgeschichte 1“ (Ausstellung und Publikation): Ursula-Blickle-Stiftung, November bis Dezember 2007
  • „Einführung in die Kunstgeschichte 3“ (Ausstellung): Galerie Fotohof, Jänner bis März 2008
  • „Aus der Sammlung: Einführung in die Kunstgeschichte 6“ (Ausstellung und KünstlerInbuch von Katharina Gaenssler): Landesgalerie Linz, Juli bis August 2009
  • „Turner und Linz“ (Ausstellung und Publikation), Landesgalerie Linz, November 2009 bis Jänner 2010
  • „New Topographics“ (Ausstellung und Publikation): Landesgalerie Linz und Die Photographische Sammlung-SK Stiftung Kultur (Köln), November 2010 bis Jänner 2011
  • „Einführung in die Kunstgeschichte 8: Deep Space Live - Studios von Norbert Artner“: Ars Electronica Center, April 2011
  • „Proposals for Venice“ (Ausstellung, Publikation und Symposion): Landesgalerie Linz und Kunstuniversität Linz, Mai bis Oktober 2011
  • „de sculptura. Blicke in die Dresdner Skulpturensammlung“ (Ausstellung und Publikation): Kunsthalle des Salzburg Museum, März bis Juni 2013

3. Beteiligte KünstlerInnen (Auswahl)

Claudia Angelmaier, Norbert Artner, Victor Burgin, Stéphane Couturier, Danica Dakic, Carola Dertnig, Peter Dressler, Cecilia Edefalk, Valie Export, Hans-Peter Feldmann, Katharina Gaenssler, G.R.A.M., Norbert Hinterberger, Maria Hahnenkamp, Edgar Honetschläger, Franz Kapfer, Karl-Heinz Klopf, Sigrid Kurz, Lisl Ponger, Timm Rautert, Werner Reiterer, Lois Renner, Klaus Scherübel, Peter Schlör, Elfie Semotan, Thomas Struth, Simon Wachsmuth

4. Beteiligte Personen bzw. Institutionen

Margarethe Makovec (Rotor Graz), Günter Mayer (Medienkulturhaus Wels), Kevin Muhlen (Casino Luxembourg), Thorsten Sadovsky (Museum der Westküste Alkersum), Hemma Schmutz (Kunstverein Salzburg); Galerie Fotohof (Salzburg), Ursula-Blickle-Stiftung (Kraichtal), Tate Britain (London), Landesgalerie Linz, Salzburg Museum, Skulpturensammlung im Albertinum der Staatlichen Kunstsammlung Dresden, Die Photographische Sammlung-SK Stiftung Kultur (Köln)

Kuratorische Projekte

Landesgalerie Linz

2002

  • Heimrad Bäcker
  • Edgar Honetschläger
  • Peter Friedl: domestic
  • Maria Hahnenkamp

2003

  • Lois Renner
  • Archetypen - zum Verhältnis von Gegenwartskunst zur Antike

2004

  • Marjaana Kella
  • Günther Selichar: Third Eye

2005

  • Entwickelt - Profile der Fotosammlungen Frank und Walter
  • POLICE
  • August Sander, Linzer Jahre (1901-1909)

2006

  • Gregory Crewdson, Fotografien 1985-2005
  • "Krieg der Knöpfe", Kinder und die Welt des Krieges
  • Fiona Tan: Mirror Maker
  • Katharina Mayer
  • Ricarda Roggan

2007

  • Michael Reisch
  • Bernd und Hilla Becher
  • Lisl Ponger: Imago Mundi

2008

  • Hans Peter Feldmann

2009

  • Der Fall Forum Design
  • Sabine Bitter / Helmut Weber: RIGHT, TO THE CITY
  • One-Night-Stand: 21 Abende - 21 Eröffnungen
  • Turner und Linz

2010

  • NEW TOPOGRAPHICS
  • Hans-Christian Schink: 1h
  • Boris Becker, Photographien 1984-2009
  • On Display, Sigrid Kurz

2011

  • Mette Tronvell - Photographs 1994-2008
  • Das Biennaleprojekt der Landesgalerie

2012

  • "Wandering Eyes: Videokunst aus Shanghai"
  • "Andrea van der Straeten - as if"

Salzburger Kunstverein

2002

  • Jahresausstellung (gemeinsam mit Judith Reichart)

Universität für angewandte Kunst in Wien

2002

  • Gabriele Rothemann: "Es ist still draußen"

Zisterzienserstift Wilhering

2002-2004

  • Gesamtkonzept und Neuaufstellung der Gemäldegalerie

2011

  • Dauerausstellung zur Geschichte des Zisterzienser

Kunsthalle Krems

2003

  • "Mythos Art Club" (gemeinsam mit Otto Breicha, Wolfgang Denk, Gerhard Habarta und Wieland Schmied)

Kunsthistorisches Museum Palais Harrach Wien

2003

  • Manfred Hebenstreit

Ursula-Blickle-Stiftung

2007

  • "Einführung in die Kunstgeschichte"

2010

  • "Melting Point (Continued)"

Salzburg Museum

2013

  • de sculptura - Blicke in die Dresdner Skulpturensammlung
  • Archäologie?! Spurensuche in der Gegenwart

2015

  • Piano Pieces - Klaviere. Klänge. Kunst.

Ausstellungen im Salzburg Museum seit 2015

Weitere Informationen zu den von Martin Hochleitner kuratierten Ausstellungen:
Dokumentation von Ausstellungen (2002–2015)

Ausstellungen in internationalen Kooperationen

2001

  • Edgar Honetschläger: Kunsthalle Odense (Dänemark)

2002

  • Aquaria: Kunstsammlungen Chemnitz (Deutschland)
  • Maria Hahnenkamp: Museum Saarbrücken (Deutschland)

2003

  • Gabriele Rothemann: "Es ist still draußen": Museum Bochum (Deutschland)
  • Elmar Trenkwalder: Museen in Amiens und Annecy (Frankreich)
  • Othmar Zechyr: Museum Moderner Kunst Passau (Deutschland)
  • Sammlung Rombold: Museum Jesuitengalerie Aschaffenburg (Deutschland)

2004

  • Marjanna Kella: Fotomuseum Helsinki (Finnland)
  • FLEXIBLE 4: Universitätsgalerie Manchester (GB) und Museum Tilburg (Niederlande)

2005

  • August Sander: Photographische Sammlung-SK Stiftung Kultur Köln (Deutschland)

2006

  • Schatten: Kunsthalle Kiel (Deutschland) und Kunsthalle Odense (Dänemark)
  • Fiona Tan: Kunsthalle Brandts in Odense (Dänemark), Bergen Kunstmuseum (Norwegen) und PORI ART MUSEUM (Finnland)
  • Gregory Crewdson: Kunstverein Hannover und Fotomuseum Winterthur (Schweiz)
  • „Krieg der Knöpfe – eine Ausstellung über Kinder und die Welt des Krieges“: Ursula Blickle Stiftung (Deutschland) und Center for Contemporary Art in Århus (Dänemark)

2007

  • Bernd und Hilla Becher: Photographische Sammlung-SK Stiftung Kultur Köln (Deutschland)
  • Hans Peter Feldmann: Sprengel Museum (Hannover) und Arnolfini (Bristol)

2008

  • Lisl Ponger: Kunsthalle Dresden (Deutschland)
  • Michael Janiszewski: Fotomuseum München (Deutschland)
  • Inge Dick: Museum für konkrete Kunst (Ingoldstadt)

2010

  • Boris Becker: Die Photographische Sammlung-SK Stiftung Kultur Köln (Deutschland)
  • New Topographics: George Eastman House (NY), Los Angeles County Museum of Art, San Francisco Museum of Modern Art, Center for Creative Photography (Tucson), Jeu de Paume (Paris) und Die Photographische Sammlung-SK Stiftung Kultur (Köln)
  • Andreas Gefeller: Stadtgalerie Saarbrücken, Fotomuseum München und Kunsthalle Erfurt

2011

  • Mette Tronvoll: Rogaland Art Museum Stavanger (Norwegen), Bergen Art Museum (Norwegen), Haus am Waldsee (Berlin) und Museet for Fotokunst Odense (Dänemark)
  • Stéphane Couturier: Ursula Blickle Stiftung (Deutschland), Espace d´art contemporain André Malraux in Colmar (Frankreich)
  • Joachim Brohm: Photographische Sammlung-SK Stiftung Kultur Köln (Deutschland)

2012

  • Alfred Haberpointner: Gerhard Marks Haus (Bremen)
  • Andrea van der Straeten: Casino Luxembourg 2012
  • Wandering Eyes: Shanghai Art Museum und Shanghai Biennale

2013

  • AgES. Porträts vom älterwerden: Photographische Sammlung-SK Stiftung Kultur Köln (Deutschland)
  • de sculptura – Blicke in die Dresdner Skulpturensammlung: Albertinum (Dresden)
  • Piano Pieces – Klavier. Klänge. Kunst: AFORK (Düsseldorf) und Fotomuseum München
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